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Es wurden 2 Treffer gefunden. Die Kurzanzeige der Ergebnisse Ihrer Suchanfrage:
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Inventarnummer: |
4102 |
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Titel: |
Das Berliner Tor in Stettin |
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Rückseite (gedruckt): |
ja (aufgeklebt bzw. ergänzt): Das Berliner Tor in Stettin. Im Zuge der Passauer Straße standen im Mittelalter in der Stadtmauer und im äußeren Wall die beiden Passauer Tore. Sie wurden bei der Belagerung von 1659 zerstört. Man errichtete 1661 vor der Breiten Straße das sogenannte Neue Tor, das im Laufe der Stadtmauer stand. Dieses erhielt 1724 auf Befehl des Königs Friedrich Wilhelm I., des neuen Herrschers der Stadt Stettin, den Namen Berliner Tor. Bei der neuen Befestigung der Stadt wurde der alte Stadtgraben vor der Stadtmauer zugeschüttet, und es entstand an seiner Stelle der Paradeplatz. An dessen Außenseite ließ der König im Zuge des neuen Walles ein Prachttor nach dem Entwurfe errichten, den G. C. von Walrawe gefertigt hatte. Im Jahre 1725 baute die Außenseite der Maurermeister Reincke aus Magdeburg. Den reichen bildnerischen Außenschmuck stellte Hofbildhauer Damart her. Als 1873 die Festung Stettin aufgehoben wurde, ließ man die beiden Prunktore als Baudenkmäler stehen. Prof. Dr. Dr. Wehrmann. |
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Schlagworte: |
Berliner Tor^Friedrich Wilhelm I.^Polen^Szczecin |
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Staat: |
Polen |
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Landkreis: |
Szczecin |
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hist. Ortsname: |
Stettin |
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hist. Lage |
Pommern |
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Typ: |
Reproduktion |
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Farbe / SW: |
sw |
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Erhaltungszustand: |
gut |
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Standort: |
Slg. Freudenberg_Pommern_Stettin |
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Dateien: |
04102VS.jpg
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